Unser Parka Polarbjörnen ist ein waschechter Eisbär: Besonders warm und für eisige Winter konzipiert. Gerade Passform, hinten etwas länger. Das Modell besteht aus einem komplett wasser- und winddichten, dabei atmungsaktiven Material. Die besondere Konstruktion mit versiegelten Nähten sorgt dafür, dass auch hier kein Wasser eindringen kann. Polarbjörnen hat zwei Fronttaschen mit Klettverschluss. Reflektierende Streifen an Ärmelabschlüssen und Rücken. Sowohl die Kapuze als auch der Besatz aus Fellimitat mit reflektierenden Fäden ist abnehmbar. Frontreißverschluss mit Windschutzleiste. Ärmelabschlüsse mit Daumenloch-Innenbündchen und Öse zur Befestigung der Handschuhe. Dank der Funktion „Extend Size“ lassen sich die Ärmel um bis zu eine Größe verlängern. Per Kordelzug verstellbarer Saum. Die Füllung der Jacke besteht aus Recyclingpolyester; das Futter ist spinngefärbt. Die Spinnfärbung spart Wasser, Energie und Chemikalien in der Produktion. PFC-freie Imprägnierung. Innenseitiges Namensschild mit Platz für mehrere Namen.
Entworfen in Schweden, hergestellt in Bangladesch.
Regular fit: Bei der klassischen Schnittführung passt bequem ein leichter Pullover darunter, sie bietet ggf. aber auch Platz für einen zusätzlichen Midlayer.
Wie wasserdicht ein Kleidungsstück ist, zeigt unsere Klassifizierung. Sie richtet sich nach der Wasserdichtigkeit des Materials, der Beschaffenheit der Nähte (versiegelt oder verschweißt) und der Schnittkonstruktion.
Mehr über Wasserdichtigkeit.
Wie isolierend ein Kleidungsstück ist, zeigt unsere Klassifizierung. In die Wärmeklassifizierung fließen mehrere Faktoren ein, darunter das Gewicht und die Art der Füllung, die Länge und die Schnittkonstruktion des Modells.
Zu beachten ist, dass jeder ein anderes Wärmeempfinden hat und dass manche Menschen schneller frieren als andere. Unsere Symbole sollen dir einen Hinweis darauf geben, wie warm das Modell ist.
Wie atmungsaktiv ein Kleidungsstück ist, zeigt unsere Klassifizierung.
Wie strapazierfähig ein Kleidungsstück ist, zeigt unsere Klassifizierung bei Überbekleidung. In die Klassifizierung fließen die Robustheit und Textur des Materials sowie zusätzliche Verstärkungen ein. Die Strapazierfähigkeit wird mittels Verschleißtests mit Sandpapier geprüft.